U23 gewinnt Derby gegen Sandhausen

16-10-2017

Walldorf entscheidet prestigeträchtiges Derby und Kerwe-Spiel mit 3:1 für sich. Die Partie gegen die mit Ergänzungsspielern aus dem Profikader gespickte Elf aus Sandhausen entschieden die jungen Astorstädter dank unbändigen Einsatz und Siegeswillen verdient mit 3:1 für sich. Symptomatisch dafür der Führungstreffer. Karlein trieb den Ball mit Tempo in Richtung der SV Defensive und passte nach rechts zum mitgelaufenen Edelmann, der das Spielgerät zum 1:0 in die Maschen grätschte (26.min). Beim 2:0 passte Gouras gefährlich vor das Tor. Gurley, gedankenschnell, kam den entscheidenden Schritt vor seinem Gegenspieler an den Ball und fälschte diesen so ab, dass dieser über Kristof hinweg in die Glückseeligkeit flog (38.min). Dem SVS gelang durch einen von Herrmann verwandelten Handelfmeter unmittelbar vor der Halbzeit der Anschlusstreffer zum 2:1 (45.min). Der Gast vom Hardtwald störte zu Beginn der 2. Halbzeit entschieden früher, ohne dabei jedoch für Gefahr zu sorgen. Gleichzeitig lief man Gefahr durch lange Bälle ausgehebelt zu werden. Die Entscheidung fiel dann in der 68.min. Ein langes Zuspiel landete bei Gouras, der durch Gipson nur regelwidrig zu stoppen war. Folgerichtig entschied Schiedsrichter Satriano auf Elfmeter und folgerichtig Platzverweis für Gipson. Teufel schnappte sich das Leder und verlud Keeper Kristof zum 3:1. Dank einer glänzend aufgelegten Defensivabteilung, die an diesem Tage fast keine Chance zuließ, brachte das FCA das Ergebnis sicher über die Zeit.

FCA: Lawall – Glaser, Stenzel, Karlein (73. Becker), Stüber, Gouras (84. Theres), Gessel (87. Weber), Muto, Teufel, Gurley (73. Segura Aguirre), Edelmann

SVS: Kristof – Sheron, Stadler (24. Schilling), Zejnullahu (46. Sterzing), Aygünes (64. Weber R.), Dahlke (73. Antlitz), Bauer, Herrmann, Graidia, Weber, Gipson

Tore: 1:0 Edelmann (26.min), 2:0 Gurley (38.min), 2:1 Herrmann (45.min/Handelfmeter), 3:1 Teufel (69.min/Foulelfmeter)

Bes. Vorkommnisse: Gelb/Rot Gipson (wdh. Foulspiel/68.min)

Schiedsrichter: Luigi Satriano, sowie Sven Pacher und Dominik Homberger

Zuschauer: 300

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