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FCA Jubiläumsbuch

61 weiteres Mal einstimmig wiedergewählt und „regiert“ in dieser Konstellation auch noch gegenwärtig im Jubiläumsjahr. DieRichtlinienderGemeinnützigkeit,dieswurdehaupt- sächlich vom Schatzmeister im Zusammenhang seiner Vorstellung des neuen Finanzierungsplans versichert, sollten künftig beim Spielbetrieb konsequent eingehal- ten werden. Eine Kooperation mit den Jugendförder- stützpunkten Walldorf, Zuzenhausen und Hoffenheim, so eine andere zukunftsweisende Richtschnur, sei wün- schenswert, und der hier geförderte Nachwuchs sollte künftig gemeinsam mit erfahrenen Spielern jeweils eine erfolgversprechende 1. Mannschaft bilden. Das Sanierungskonzept sah außerdem die Abwicklung des Spielbetriebs über gesicherte Spendenzusagen, eine Clubhausrenovierung und eine Rückführung der Darlehen über Sponsorenbeiträge und Pachteinnah- men aus dem Clubhaus vor. Im Zeichen solcher Vorsätze begann also die neue Lebensepoche des FC- Astoria. Ein RNZ-Artikel titelt: „Kempf und Gaber sind die Zukunft“ und „Der Weg für einen neuen Anfang wurde frei gemacht“. Dietmar Hopp, fortan wichtigstes neues Mitglied des Vereins und überhaupt der Garant für dessen Wiederaufleben, versicherte, „hautnah“ dabei zu bleiben und dem FC- Astoria Walldorf die Möglichkeit zu eröffnen, zu einem der führenden Vereine im Rhein-Neckar-Kreis zu wer- den. Der neue Präsident Willi Kempf, längst erfahren in Sachen Fußball und in der sachkundigen Führung eines VereinsalsvormalslangjährigerFußball-Abteilungsleiter bei der SG Astoria, nahm den Ball gern auf und erklärt zum sportlichen Ziel: mittelfristig in der Verbandsliga oben mitzuspielen und langfristig den Aufstieg in die Oberliga anzustreben. Beinahe hätte ihn (ironisch gesagt) die 1. Mannschaft mit dieser zuversichtlich-vorsichtigen Prognose bereits Anfang Juni 2004 Lügen gestraft. Denn nur wenige

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