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FCA Jubiläumsbuch

61 eine wahre „Aufbruchsstimmung“ beim FCA entfacht. Der drohende Abstieg kann dank einer furiosen Stei- gerung in der Rückrunde abgewendet werden, nicht zuletzt auch der Tatsache wegen, dass man erfahrene neue Spieler hinzu gewinnt, von denen noch heute Adil El Barhami, Zeljko Babic, Robert Radtke, Christian Biebl und Matthias Mayer für den FC-Astoria in verschiedener Weise arbeiten. Beim Harder 13 – Cup erreichte die „neue“ Mannschaft den dritten Platz mit einem 4:3 Sieg gegen Wormatia Worms. Und in der Tabelle der Verbandsliga kletterte man im Frühjahr 2005 immerhin noch auf einen acht- baren Mittelfeldplatz hinauf, war sogar in der Rückrunde nach dem ASV Durlach die zweitbeste Mannschaft. Bauliche Maßnahmen dieser Renaissance – Phase in der Geschichte des FC-Astoria Walldorf beginnen mit neuen Umkleide- und Duschräumen: Am 14. Februar 2005 kam es zur Grundsteinlegung dieses durch Diet- mar Hopp unterstützten Neubaus, nachdem die Stadt das entsprechende Gelände vor dem Waldstadion zur Verfügung gestellt hatte und die ursprünglichen Pläne einer Renovierung der vorhandenen Sanitäreinrichtun- gen ad acta gelegt worden waren. Diese Umkleide- und Duschräume standen im Herbst 2005 zur Verfügung. Doch die neuen, geradezu bundesligatauglichen Einrichtungen, worauf man mit Recht stolz sein konnte, versprachen keineswegs auto- matisch auch einen zunftmäßigen sportlichen Erfolg. Eine verheißungsvolle Eröffnung der neuen Verbands- ligasaison 2005/06 blieb aus. Nach einem schwachen Start kam der FCA erst in der Rückrunde in Fahrt. Siege in Oberhausen oder in Weinheim zeugen davon. Aber ein Aufstieg schien noch in relativ weiter Ferne. Mit dem Beginn der Rückrunde war auch der im Juli 2005 begonnene Bau des Rasens im neuen FC Astoria Stadion fertig gestellt, so dass die Rückrundenspiele auf dem neuen Platz ausgetragen werden konnten.

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