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FCA Jubiläumsbuch

37 8. Die Jahre nach dem Aufstieg des 1. FC Walldorf 08 in die Verbandsliga 1982 und die Vereinsgeschichte bis in die 90er Jahre Im Januar 1984 stellte der 1. Vorsitzende Horst Bub nach 10 Jahren unermüdlicher Tätigkeit sein Amt zur Verfügung. Sein Nachfolger wurde Robert Willinger, der ebenfalls nach langjährigem Engagement noch heute am Geschehen und Geschick des Vereins regen Anteil nimmt. Das gilt kaum weniger für Friedbert Mechler, der 1984 zum 2. Vorsitzenden gewählt wurde. Kassenwart wurde 1984 Gustav Langenbach, Geschäftsführer Otto Hippmann. Der Spielausschuss setzte sich zusammen aus Rudolf Menger (als Vorsitzendem), Werner Köhler, Robert Hornig, Heinz Sorg, Hans Michelbach (noch immer ein treuer Mitarbeiter im Verein als Masseur!) und Werner Kraus (den man ebenfalls noch regelmäßig unter unseren Zuschauern sieht). Als Beisitzer fungier- ten Heinrich Kamm (dem wir erst kürzlich zum 80. Ge- burtstag gratulieren konnten), Bruno Schuppe, Gerhard Hein, Rolf Hemmer, Hans Schuppel, Horst Bub, Klaus Schwarz und Heinz Kamuf. Zum Jugendleiter wurde Rudi Reiert bestimmt. Als Jugendbetreuer wurden tätig: Hartmut Michael, Heinz Menger, Georg Born, Wolfgang Duda, Henry Eichhorn, Memet Akgün, Rainer Scholz, Rolf Schmeckenbecher, Armin Dietrich, Volker Rensch, Klaus Kempf, Helmut Hillenbrand, Paul Just, Peter Schell, Herbert Strifler und Franz Hack. Zum Protokollführer bestimmte man Dr. Herbert Schleich, zu Kassenprüfern Werner Astor (auch noch heute ein treuer Besucher unseres Stadions und Clubhauses) und Hans – Jürgen Utz. Das Amt der Platzkassierer fiel Werner Köhler, Wilhelm Schell und Ferdinand Hohmann zu, die Aufgabe des Platzwarts Georg Goßmann. Unter der Leitung von Robert Willinger wurde die 75jährige Tradition des Vereins nach 1984 bewußt und zukunftsgerichtetfortgeführt.DieSatzungsnovellierung sah die Neubildung eines Verwaltungsrats vor, der dem Vorstand mit beratender Funktion zur Seite trat. Auf der Jahreshauptversammlung im Februar 1985 wurde der Spielausschussvorsitzende Werner Köhler im Amt be- stätigt, Wolfgang Duda zum Jugendleiter und Herbert Solda (der ebenfalls noch heute den Verein unterstützt) als Geschäftsführer gewählt. Kontrollen der Sanitäts- und Umkleideräume mit dem Ergebnis notwendiger Auflagen für eine Sanierung führten schließlich zur Entscheidung für einen Erwei- terungsbau des Clubhauses, womit 1985 begonnen wurde. 1986 realisierte man in zwei Bauabschnitten das Projekt weitgehend, und im August 1987 konnte die Einwei- hung stattfinden. Das erweiterte Clubhaus wartete mit neuen Räumen für die Jugend, neuen Dusch- und Umkleideräumen für die 1. und 2. Mannschaft, einem separaten Küchenbereich und mit einem neu ein- gerichteten Vorstandsraum auf. Nach den früheren Phasen der Baugeschichte des Clubhauses, begonnen unter dem Vorsitz von Alfred Biermaser 1958 und mit dem Anbau des Saales 1968 fortgeführt, war die nochmalige Erweiterung nun im Jahr 1987 nach einer 27 Monate dauernden Bauzeit glücklich abgeschlossen. Bürgermeister Dr. Criegee betonte in seiner Rede die Breitenarbeit des 1. FC und gewährte einen Baukos- tenzuschuss von der Stadt in Höhe von 50.000 DM. Der Fußballkreis – Vorsitzende sparte nicht mit Lob der stattlichen Eigenleistungen. Und in sportlicher Hinsicht boten eine Kombinationself von Spielern des 1. FC und der SG Astoria eine unterhaltsame Partie gegen den SV Waldhof Mannheim, die Mannschaft des 1. FC spielte gegen die Stuttgarter Kickers. Ehrungen langjähriger Mitarbeiter im Dienste des Jugendfußballs bleiben als Programmpunkt der Einweihungsfeierlichkeit nachzu- tragen. Der erfreuliche Klassenerhalt in der Verbandsliga nach einer schwierigen Saison war der sportliche Lohn für manche zurückliegende Mühe beim Bau und im Stadi- on. Erwähnt werden sollte auch, dass der 1. FC sich nicht allein in Trikots und Fußballstiefeln hervortat, sondern sogar talentierte Sänger in seinen Reihen hatte, die z.B.

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