Saisonstart der U16

08-09-2021

Endlich wieder Fußball! Nach der coronabedingt abgebrochenen Saison 2020/21 geht die U16 des FC Astoria Walldorf mit dem 2006er-Jahrgang in die neue Spielzeit. Cheftrainer Meik Spieler und seine beiden Assistenten Gregory Knoof und Simon Zimmermann begrüßten nach der langen Pause den Großteil der U15 in ihrem Kader.
Hinzu kamen sechs externe Neuzugänge vom SV Sandhausen, der SpVgg Neckarelz und Germania Friedrichstal.Zu Beginn der Saisonvorbereitung stand vor allem die Rückkehr an die geliebte Kugel im Vordergrund. Nach monatelanger Trainingspause mussten die Jungs langsam wieder ans regelmäßige Training herangeführt werden.

Neun Testspiele und ein Trainingslager bis zum Saisonstart

Das erste Testspiel absolvierte die neuformierte U16 schon Anfang Juli. Acht weitere sollten bis zum Saisonstart in der Verbandsliga beim FC Nöttingen (11.9., 15 Uhr) folgen. Die Ergebnisse bis hierhin waren dabei recht unterschiedlich. Im Vordergrund stand aber ohnehin das Einspielen der neuen Mannschaft und die weitere Entwicklung der einzelnen Spieler. Rund zwei Wochen vor Saisonstart ging es dann auch fast schon traditionell ins Trainingslager nach Neuler (Nähe Aalen). Vier Tage lang standen mehrere Einheiten am Tag auf dem Programm. Dazu war der Testspiel-Kalender vollgepackt: Duelle mit der U17 und U16 des VfR Aalen standen an, sowie ein Spiel gegen die U19 von Neuler. Mit müden Beinen, guten Ergebnissen und einem gestärkten Teamgefühl fuhr die U16 nach den intensiven Tagen zurück nach Walldorf, wo das Feintuning vor dem ersten Pflichtspiel der Saison anstand.

U16 will in der Verbandsliga oben mitspielen

Die Ziele der Truppe sind klar: In der Verbandsliga will die U16 des FCA wieder eine gute Rolle spielen – was bedeutet, dass die obere Tabellenregion angepeilt wird. Viel wichtiger ist aber die persönliche Entwicklung der Spieler. So viele 2006er wie möglich sollen in einem Jahr in der U17 landen! Ausgerichtet bleibt das Spiel der U16 wie immer offensiv! Ballbesitz, Torchancen und aggressives Angriffspressing soll die Truppe kennzeichnen. Und vor allem: die Freude am Kicken erkennbar sein.

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